«Wir haben die Welt nicht von unseren Ahnen geerbt, wir borgen sie von unseren Kindern.» Sitting Bull, Lakota Sioux Indianer (1831-1890)
Die globalen Auswirkungen des Konsums in Form von Umweltverschmutzung, Energieverbrauch, Ressourcenverschwendung, abnehmender Biodiversität und nicht zuletzt unfairer Arbeitsbedingungen sind längst sicht- und spürbar. Dieser Umstand wird immer mehr Menschen bewusst und verleiht dem «ethischen Konsum» und damit auch nachhaltigen Schweizer Produkten Aufwind.
«Ethischer Konsum» wird auch als nachhaltiger oder ökologischer Konsum bezeichnet und umschreibt den bewussten Kauf von Produkten, die aus Sicht des Konsumenten als ethisch korrekt empfunden wird. Viele sehen im dieser Art des «Werte-Konsums» sogar einen Weg, die Welt etwas besser zu machen und Verantwortung zu übernehmen.
«Heutzutage kennen die Leute vor allem den Preis und nicht den Wert.» Oskar Wilde (1854-1900)
Dabei spielt nicht der Preis die alleinige Rolle für den Kauf, sondern vor allem auch soziale, ökologische und ethische Aspekte. Je positiver diese beurteilt werden, desto höher auch der ethische Wert eines Produktes.
Wie und wo wird das Produkt hergestellt, welche Materialien werden verarbeitet, wie langlebig ist das Produkt, wie sind die Arbeitsbedingungen und wie sehr schadet das Produkt Mensch und Umwelt? Dies sind nur einige Fragen, die man sich bei einem Kaufentscheid stellen kann. Beim ethischen Konsum geht es um die individuelle Auseinandersetzung eines jeden Einzelnen mit ökologischen und sozialen Kriterien entlang der Wertschöpfungskette. Bei allem was wir essen, tragen, verbrauchen, produzieren und nutzen.
Mit dem Kauf von Schweizer Produkten bewirkst Du viel. Du förderst Du nicht nur die regionale Wirtschaft und damit Arbeitsplätze. Du reduzierst durch die «kurtsen» Wege die Umweltbelastung, weisst, wer Dein Produkt hergestellt hat und kannst mit gutem Gefühl kaufen und schenken.
Denn mit jedem Einkauf geben wir gleichzeitig auch unsere Stimme ab und setzen so ein starkes Zeichen für mehr lokale, nachhaltige Produkte.
Ethischer Konsum vs. Geiz ist geil
«Wir haben die Welt nicht von unseren Ahnen geerbt, wir borgen sie von unseren Kindern.»
Sitting Bull, Lakota Sioux Indianer (1831-1890)
Die globalen Auswirkungen des Konsums in Form von Umweltverschmutzung, Energieverbrauch, Ressourcenverschwendung, abnehmender Biodiversität und nicht zuletzt unfairer Arbeitsbedingungen sind längst sicht- und spürbar. Dieser Umstand wird immer mehr Menschen bewusst und verleiht dem «ethischen Konsum» und damit auch nachhaltigen Schweizer Produkten Aufwind.
«Ethischer Konsum» wird auch als nachhaltiger oder ökologischer Konsum bezeichnet und umschreibt den bewussten Kauf von Produkten, die aus Sicht des Konsumenten als ethisch korrekt empfunden wird. Viele sehen im dieser Art des «Werte-Konsums» sogar einen Weg, die Welt etwas besser zu machen und Verantwortung zu übernehmen.
«Heutzutage kennen die Leute vor allem den Preis und nicht den Wert.»
Oskar Wilde (1854-1900)
Dabei spielt nicht der Preis die alleinige Rolle für den Kauf, sondern vor allem auch soziale, ökologische und ethische Aspekte. Je positiver diese beurteilt werden, desto höher auch der ethische Wert eines Produktes.
Wie und wo wird das Produkt hergestellt, welche Materialien werden verarbeitet, wie langlebig ist das Produkt, wie sind die Arbeitsbedingungen und wie sehr schadet das Produkt Mensch und Umwelt? Dies sind nur einige Fragen, die man sich bei einem Kaufentscheid stellen kann.
Beim ethischen Konsum geht es um die individuelle Auseinandersetzung eines jeden Einzelnen mit ökologischen und sozialen Kriterien entlang der Wertschöpfungskette. Bei allem was wir essen, tragen, verbrauchen, produzieren und nutzen.
Mit dem Kauf von Schweizer Produkten bewirkst Du viel. Du förderst Du nicht nur die regionale Wirtschaft und damit Arbeitsplätze. Du reduzierst durch die «kurtsen» Wege die Umweltbelastung, weisst, wer Dein Produkt hergestellt hat und kannst mit gutem Gefühl kaufen und schenken.
Denn mit jedem Einkauf geben wir gleichzeitig auch unsere Stimme ab und setzen so ein starkes Zeichen für mehr lokale, nachhaltige Produkte.
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