Sie bevölkern viele Grossstädte auf der ganzen Welt und dennoch bemerkt sie nur selten jemand. Die «Little People in the City» des britischen Künstlers Slinkachu sind so winzig, dass man schon Zufall, Glück oder das
Wissen des Eingeweihten braucht, um sie zu entdecken. Slinkachu, ist vor allem für seine Little People bekannt
geworden, die er seit 2006 an verschiedenen Stellen Londons installiert hat.
Er inszeniert seine kleinen Menschen in urbanen Umgebungen und lässt sie die gleichen Glücks-
momente, Alltagserlebnisse, Frustrationen und Dramen erleben, die auch wir grosse Menschen
kennen. Nur dass in ihrem Fall Hummeln gefährliche Raubtiere sind, verschüttete Joghurt-
Getränke als Badeseen genutzt werden und Zigaretten-Stummel zu Parkbänken werden.
Seine Vorliebe für Miniaturen erklärt er mit folgenden Worten: «Ich mag den Gedanken, dass
fast niemand meine Arbeiten sieht. Denn wir alle ignorieren absichtlich oder unabsichtlich Vieles,
das uns in einer Stadt umgibt.»
Seine Inszenierungen versprühen Charme und Humor, denn die Little People sind eigentlich genau
wie wir, dabei aber nur wenige Zentimeter gross. Es ist eben nie schlecht die gewohnte Perspektive
manchmal zu verlassen, um das Leben wieder mit neuen Augen und einem frischen Blick zu sehen!
Als Street-Art (oder auch Streetart) wird eine Kunstrichtung bezeichnet, die die Strasse oder andere öffentliche Plätze als Ausstellungs- und Aktionsraum sieht und kostenlos zugänglich ist.
Unser schönes, kleines Land hat in jeder Beziehung viel zu bieten. Hier kommen 7 überraschende Fakten zur Schweiz, die Du vielleicht noch nicht kanntest…
Little People
Sie bevölkern viele Grossstädte auf der ganzen Welt und dennoch bemerkt sie nur selten jemand. Die «Little People in the City» des britischen Künstlers Slinkachu sind so winzig, dass man schon Zufall, Glück oder das
Wissen des Eingeweihten braucht, um sie zu entdecken. Slinkachu, ist vor allem für seine Little People bekannt
geworden, die er seit 2006 an verschiedenen Stellen Londons installiert hat.
Er inszeniert seine kleinen Menschen in urbanen Umgebungen und lässt sie die gleichen Glücks-
momente, Alltagserlebnisse, Frustrationen und Dramen erleben, die auch wir grosse Menschen
kennen. Nur dass in ihrem Fall Hummeln gefährliche Raubtiere sind, verschüttete Joghurt-
Getränke als Badeseen genutzt werden und Zigaretten-Stummel zu Parkbänken werden.
Seine Vorliebe für Miniaturen erklärt er mit folgenden Worten: «Ich mag den Gedanken, dass
fast niemand meine Arbeiten sieht. Denn wir alle ignorieren absichtlich oder unabsichtlich Vieles,
das uns in einer Stadt umgibt.»
Seine Inszenierungen versprühen Charme und Humor, denn die Little People sind eigentlich genau
wie wir, dabei aber nur wenige Zentimeter gross. Es ist eben nie schlecht die gewohnte Perspektive
manchmal zu verlassen, um das Leben wieder mit neuen Augen und einem frischen Blick zu sehen!
Gwundrig auf weitere Beispiele?
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