Klar, da ist schon mal mein Vorname, der ja per se ein Engagement in dieses kleine, feine Unternehmen stipuliert. Aber die Geschichte war anders: KURTS gibt es bereits seit 2014 und per Zufall lernte ich ein paar Jahre später an einem dieser sonst so drögen Apéros einen der Partner von KURTS kennen.
Weil mich die Diskussion um ein nachhaltiges Verhalten und die Frage, wie jeder einzelne einen Beitrag zu einer schonenderen Nutzung unserer Ressourcen leisten kann, schon seit Jahren bewegt, war ich von dieser Plattform begeistert. Nämlich Schweizer Macherinnen und Handwerkern von kleinen Manufakturen eine Bühne zu bieten. Dann ging alles schnell. Ich fing Feuer, stieg als Partner ein.
Zu vieles, was wir heute konsumieren, wird unter fragwürdigen Bedingungen, auf Kosten von Menschen sowie der Umwelt produziert und rund um den Erdball transportiert. KURTS redet nicht von Nachhaltigkeit, sondern setzt klare Zeichen. Nichts ist «made in irgendwo und irgendwie».
Wir bieten ausnahmslos Gegenstände an, die in kleinen Schweizer Handwerksbetrieben hergestellt werden. Gerade in den schwierigen Monaten des Lockdowns konnten wir mit unserem Online-Sortiment viele kleine Manufakturen unterstützen.
Kompromisslose Nachhaltigkeit heisst für uns: Jedes unserer über 300 Produkte ist in der Schweiz hergestellt. Wir reden nicht nur von Upcycling, sondern suchen mit unseren Partnern ständig nach neuen Möglichkeiten. So entstehen aus «ausrangierten» Skateboards neue Flaschenöffner, Schalen oder aus alten Skistöcken Fonduegabeln. Alte Landkarten werden liebevoll zu Glasuntersetzern veredelt oder wir lassen Schneidebretter aus Altholz herstellen. Wir versenden die bestellten Gegenstände klimaneutral, plastikfrei und verwenden wenn immer möglich gebrauchtes Packmaterial. Für den Versand arbeiten wir konsequent mit einer lokalen, sozialen Institutionen zusammen.
Der Start war nicht einfach, aber seit unseren ersten Schritten geht es aufwärts. Das schaffen wir nur, wenn wir als Team die Komfortzone verlassen und nicht auf Gewinne schielen, sondern bereit sind, der Sache zu dienen. Und die ist es wert. Nämlich die Menschen mit Geschenken zu überraschen, deren Herkunft und Geschichte man kennt. Und dem Schweizer Handwerk eine Bühne zu bieten.
Schraffierte Spiralen mit 300 Metern Durchmesser, kubistische Kristalle oder konzentrische Kreise in der Grösse von drei Fussballplätzen. Manche der riesigen Gebilde erkennt man nur aus der Luft,
Warum ich (Kurt Aeschbacher) bei KURTS bin…
Klar, da ist schon mal mein Vorname, der ja per se ein Engagement in dieses kleine, feine Unternehmen stipuliert. Aber die Geschichte war anders: KURTS gibt es bereits seit 2014 und per Zufall lernte ich ein paar Jahre später an einem dieser sonst so drögen Apéros einen der Partner von KURTS kennen.
Weil mich die Diskussion um ein nachhaltiges Verhalten und die Frage, wie jeder einzelne einen Beitrag zu einer schonenderen Nutzung unserer Ressourcen leisten kann, schon seit Jahren bewegt, war ich von dieser Plattform begeistert. Nämlich Schweizer Macherinnen und Handwerkern von kleinen Manufakturen eine Bühne zu bieten. Dann ging alles schnell. Ich fing Feuer, stieg als Partner ein.
Zu vieles, was wir heute konsumieren, wird unter fragwürdigen Bedingungen, auf Kosten von Menschen sowie der Umwelt produziert und rund um den Erdball transportiert. KURTS redet nicht von Nachhaltigkeit, sondern setzt klare Zeichen. Nichts ist «made in irgendwo und irgendwie».
Wir bieten ausnahmslos Gegenstände an, die in kleinen Schweizer Handwerksbetrieben hergestellt werden. Gerade in den schwierigen Monaten des Lockdowns konnten wir mit unserem Online-Sortiment viele kleine Manufakturen unterstützen.
Kompromisslose Nachhaltigkeit heisst für uns: Jedes unserer über 300 Produkte ist in der Schweiz hergestellt. Wir reden nicht nur von Upcycling, sondern suchen mit unseren Partnern ständig nach neuen Möglichkeiten.
So entstehen aus «ausrangierten» Skateboards neue Flaschenöffner, Schalen oder aus alten Skistöcken Fonduegabeln. Alte Landkarten werden liebevoll zu Glasuntersetzern veredelt oder wir lassen Schneidebretter aus Altholz herstellen. Wir versenden die bestellten Gegenstände klimaneutral, plastikfrei und verwenden wenn immer möglich gebrauchtes Packmaterial. Für den Versand arbeiten wir konsequent mit einer lokalen, sozialen Institutionen zusammen.
Der Start war nicht einfach, aber seit unseren ersten Schritten geht es aufwärts. Das schaffen wir nur, wenn wir als Team die Komfortzone verlassen und nicht auf Gewinne schielen, sondern bereit sind, der Sache zu dienen. Und die ist es wert. Nämlich die Menschen mit Geschenken zu überraschen, deren Herkunft und Geschichte man kennt. Und dem Schweizer Handwerk eine Bühne zu bieten.
Von Herzen
Ihr Kurt Aeschbacher
Mehr zu Kurt Aeschbacher erfahren…
Related Posts
Der Schneekünstler Simon Beck
Schraffierte Spiralen mit 300 Metern Durchmesser, kubistische Kristalle oder konzentrische Kreise in der Grösse von drei Fussballplätzen. Manche der riesigen Gebilde erkennt man nur aus der Luft,
Schweizer Kundengeschenke
Du suchst ein wertiges Schweizer Geschenk für Deine Mitarbeiter oder Kunden? Und willst kein «made in irgendwo und irgendwie».
24 Schweizer Weihnachtsgeschenke – swiss made
In Zeiten von Globalisierung und Uniformität bleiben echte Schweizer Weihnachtsgeschenke in bester Erinnerung…