Safran ist das wertvollste Gewürz der Welt – und es wird auch in der Schweiz angebaut. Mit Geduld, Sorgfalt und viel Herzblut gewinnt Sandra auf ihrem Feld in der Surselva in Graubünden (800 m ü.M.) das rote Gold. Die reinen Safrannarben stammen aus nachhaltigem Anbau – ohne Pestizide oder synthetische Düngemittel. Vom Setzen, über die Ernte bis hin zum Selektionieren der roten Narben ist alles aufwändige Handarbeit.
Eine Safranknolle besitzt bis zu drei Blüten mit je drei roten Safrannarben. Für 1 Gramm Safran braucht es also ca. 200 Blüten bzw. ca. 600 Safrannarben.
Du kannst den Schweizer Safran aus der Surselva bei KURTS in zwei Grössen bestellen. Das kleine Glasfläschchen mit 0,1 Gramm (je nach Grösse ca. 60 Narben) und die Dose mit 0,5g Safran (je nach Grösse ca. 300 Narben). Safran ist sehr ergiebig und zu viel Safran macht Speisen bitter. In der Regel reichen ein paar Fäden für ein ganzes Gericht. Mit 0,1 Gramm zauberst Du ein herrliches Risotto für 6 Personen.
Zum intensiven Aroma des Safrans passen generell milde Zutaten (z.B. Fisch, Geflügel, Lamm, Meeresfrüchte, Blumenkohl, Fenchel, Reis, Kartoffeln, Brot, Hefegebäck und Milchprodukte).
Ein tolles Schweizer Qualtitätsprodukt mit Geschichte und bestimmt ein schönes Geschenk – nicht nur für «Gourmets».
Weitere Informationen zu Schweizer Safran
Geschichte: Die ersten Safrananbauer, die Minoer auf Kreta (2600–1450 v.Chr.), wogen die Pflanze mit Gold auf. Genutz wurde Safran vor allem für medizinische Zwecke, zum Färben von Stoffen und in der Malerei. Auf Fälschungen stand die Todesstrafe. Die Minoer brachten den Safran durch Handel nach Italien, Frankreich und in den deutschsprachigen Raum. Ab dem 13. Jahrhundert taucht Safran in den heutigen Kantonen Wallis, Graubünden, Basel Tessin und Freiburg auf.
Aroma & Fälschungen: Das Safran Aroma setzt sich aus über 150 verschiedenen Stoffen zusammen und bis heute ist es nicht gelungen, das Aroma künstlich herzustellen. Entsprechend häufig wird Safran vor allem in Pulverform gefälscht und mit Kurkuma und Paprika gestreckt. Aber auch bei den Narben ist Vorsicht geboten. Legt man sie in Wasser ein, dauert es einige Zeit, bis sich das Wasser intensiv gelb verfärbt. Wenn es sofort rot oder tieforange wird, solltest Du darauf verzichten.
Herbstzeitlose: Safran wächst in der Schweiz nicht wild. Aber kurz vor dem Safran blüht im Spätsommer eine ähnlich aussehende Pflanze. Die sehr giftige Herbstzeitlose.
Safran Anbau: Weltweit werden jedes Jahr rund 421 Tonnen pro Jahr angebaut. Rund 95% davon stammen aus dem Iran. In der Schweiz sind es jährlich rund 8 bis 10 Kilogramm.
Schweizer Safran
Safran ist das wertvollste Gewürz der Welt – und es wird auch in der Schweiz angebaut. Mit Geduld, Sorgfalt und viel Herzblut gewinnt Sandra auf ihrem Feld in der Surselva in Graubünden (800 m ü.M.) das rote Gold. Die reinen Safrannarben stammen aus nachhaltigem Anbau – ohne Pestizide oder synthetische Düngemittel. Vom Setzen, über die Ernte bis hin zum Selektionieren der roten Narben ist alles aufwändige Handarbeit.
Eine Safranknolle besitzt bis zu drei Blüten mit je drei roten Safrannarben. Für 1 Gramm Safran braucht es also ca. 200 Blüten bzw. ca. 600 Safrannarben.
Du kannst den Schweizer Safran aus der Surselva bei KURTS in zwei Grössen bestellen. Das kleine Glasfläschchen mit 0,1 Gramm (je nach Grösse ca. 60 Narben) und die Dose mit 0,5g Safran (je nach Grösse ca. 300 Narben). Safran ist sehr ergiebig und zu viel Safran macht Speisen bitter. In der Regel reichen ein paar Fäden für ein ganzes Gericht. Mit 0,1 Gramm zauberst Du ein herrliches Risotto für 6 Personen.
Zum intensiven Aroma des Safrans passen generell milde Zutaten (z.B. Fisch, Geflügel, Lamm, Meeresfrüchte, Blumenkohl, Fenchel, Reis, Kartoffeln, Brot, Hefegebäck und Milchprodukte).
Ein tolles Schweizer Qualtitätsprodukt mit Geschichte und bestimmt ein schönes Geschenk – nicht nur für «Gourmets».
Weitere Informationen zu Schweizer Safran
Geschichte:
Die ersten Safrananbauer, die Minoer auf Kreta (2600–1450 v.Chr.), wogen die Pflanze mit Gold auf. Genutz wurde Safran vor allem für medizinische Zwecke, zum Färben von Stoffen und in der Malerei. Auf Fälschungen stand die Todesstrafe. Die Minoer brachten den Safran durch Handel nach Italien, Frankreich und in den deutschsprachigen Raum. Ab dem 13. Jahrhundert taucht Safran in den heutigen Kantonen Wallis, Graubünden, Basel Tessin und Freiburg auf.
Aroma & Fälschungen:
Das Safran Aroma setzt sich aus über 150 verschiedenen Stoffen zusammen und bis heute ist es nicht gelungen, das Aroma künstlich herzustellen. Entsprechend häufig wird Safran vor allem in Pulverform gefälscht und mit Kurkuma und Paprika gestreckt. Aber auch bei den Narben ist Vorsicht geboten. Legt man sie in Wasser ein, dauert es einige Zeit, bis sich das Wasser intensiv gelb verfärbt. Wenn es sofort rot oder tieforange wird, solltest Du darauf verzichten.
Herbstzeitlose:
Safran wächst in der Schweiz nicht wild. Aber kurz vor dem Safran blüht im Spätsommer eine ähnlich aussehende Pflanze. Die sehr giftige Herbstzeitlose.
Safran Anbau:
Weltweit werden jedes Jahr rund 421 Tonnen pro Jahr angebaut. Rund 95% davon stammen aus dem Iran. In der Schweiz sind es jährlich rund 8 bis 10 Kilogramm.
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